Bettdecken

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Bei einem Daunen-Steppbett ist der Bezug in Karos versteppt, um ein Verrutschen der Füllung zu verhindern. Die Ober- und Unterseite des Bezuges sind direkt miteinander vern ht bzw. durchgesteppt. Die Nahtstellen dienen dabei als Wärmebrücken. An diesen Nahtstellen kann gezielt überschüssige W rme abgeleitet werden. Deshalb sind leichte Sommerdecken mit vielen Steppn hten versehen.

Daunensteppbetten – leicht
Diese Daunensteppbetten empfehlen wir bei geringem Wärmebedürfnis z. B. im Sommer in warmen Nächten.

Daunensteppbetten – medium
Diese Daunensteppbetten empfehlen wir bei normalem Wärmebedürfnis
z. B. im Frühjahr und Herbst oder auch bei beheiztem Schlafraum im Winter.

Schön warm

Die Fertigung von Kassettendecken ist aufwendig. Für den Bezug werden Karos mit eingenähten Stegen abgesteppt, die geschlossene Kammern entstehen lassen, die sogenannten Kassetten. Die Kassetten verhindern einerseits das Verrutschen der Füllung. Andererseits sorgen die eingearbeiteten Stege für durchgängiges Volumen und Bauschigkeit der Decken. Sie vermeiden gleichzeitig Kältebrücken, über die Wärme entweichen könnte. Intensität der Wärmehaltung von Kassettendecken wird neben Qualität und Menge der Füllung auch durch die Anzahl und Höhe der eingearbeiteten
Stege bestimmt.

Kassettendecken – warm
Diese Kassettendecken empfehlen wir bei großem Wärmebedürfnis z. B. im Winter und/oder auch bei unbeheizten, kühlen Schlafräumen.

Kassettendecken – extra warm
Diese Kassettendecken empfehlen wir bei sehr großem Wärmebedürfnis z. B. im Winter und/oder auch bei unbeheizten, sehr kühlen Schlafräumen und/oder Schlafen bei geöffnetem Fenster im Winter.

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